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ECUADOR - Wir lAnden An den Anden

So, jetzt sind wir also endlich in Ecuador - und das ganz legal mit Einreisestempel.

Anderes Land - andere Sitten:
  1. ☕ Zum Frühstück bekommen wir nur heiße Milch, als wir nach "Café con leche" fragen. Dann merken wir, dass das Instantkaffeepulver schon auf dem Tisch steht. In Kolumbien bekommst du, wie bei uns Kaffee mit einem Kännchen Milch.
  2. ⏲ Die Ecuadorianer nehmen die Zeit genauer als ihre nördlichen Nachbarn. Bei der Busfahrt nach Quito meint der Fahrer, wir machen 10 Minuten Pause. Wir chillen noch gemütlich am Klo, als der Bus tatsächlich nach genau 10 Minuten wieder abfährt - zum ersten Mal springen wir auf einen fahrenden Bus auf. 😂
  3. 👒 Wenn wir in Kolumbien Indigene Menschen gesehen haben, war das nur sehr selten - z.B. im Tayrona Nationalpark nur in weißen Leinenkleidern gehüllt. Hier in Ecuador ist die Hälfte der Bevölkerung indigen - neben dem hohen Hut, tragen die Frauen einen schwarzen oder bunten Rock, Bluse und Schultertuch und die Männern einen Poncho.. - und sie sind meist mind. einen Kopf kleiner als wir. Natürlich hat jede indigene Gruppe ihre eigenen Traditionen, im Amazonas sind sie natürlich wieder ganz anders gekleidet.
So haben wir uns die Anden vorgestellt - und hier in Ecuador sind wir nun wirklich mittendrin. Jetzt warten wir nur mehr auf die Lamas...

Quito

In Quito haben wir eine ganz liebe Familie von unserer Freundin Dora vermittelt bekommen - Vielen Dank nochmal Dora! 😊

Als wir also endlich die Hauptstadt erreichen, steigen wir vor einem Elektrogeschäft (die Familie besitzt ein solches Geschäft) aus und fragen beim Verkäufer an der Theke gleich voller Vorfreude nach, ob María Elena hier wohnt. Der Verkäufer scheint keinen Plan zu haben, wovon wir sprechen - wir schauen uns gegenseitig nur verdutzt an. 😅 Dann entdeckt Bina auf der anderen Straßenseiten ein anderes Elektrogeschäft mit dem richtigen Schild - upsi. 

Dort drüben erwartet uns bereits María Elena mit offenen Armen und jeder Menge Fragen zu unserer Reise und allem drum und dran. Wir kommen drauf, dass sich Karins Spanisch schon hören lassen kann und quatschen zwei Stunden mit María Elena und ihrem Mann Hernán, bis ihre Söhne Estuardo (29) und Diego (25) heim kommen. Damit wir uns in den nächsten Tagen hier nicht verlaufen, machen wir mit der Familie gleich mal einen Spaziergang durch die sehr moderne Nachbarschaft und den Park "La Carolina" nebenan. Estuardo und Diego erklären uns alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in Quito und die schönsten Plätze von Ecuador. Da gibt es ja auch schon wieder so viel zu sehen!

Quito erkunden wir ganz touristisch mit einer Doppeldeckerbustour. Die langgezogene Hauptstadt hat es in sich - sie liegt auf 2800m und ist mit 2,2 Mio Einwohnern die zweitgrößte Stadt Ecuadors (Guayaquil ist größer). Es gibt jede Menge Kirchen, Parks und die Altstadt erinnert mit den alten Häusern und den Pflastersteinen an eine europäische Stadt. Da es unglaublich heiß ist, sind wir froh, dass uns der Bus durch die Hauptstadt kutschiert.

Als wir zu Mittag beim Plaza San Francisco hungrig und genervt (hangry) aussteigen, treffen wir auf Rene. Er besitzt ein Hostel und kennt sich super aus in der Gegend. Mit ihm gehen wir günstig Mittagessen, in das Museum für angewandte Kunst und erkunden die kleinen Gassen der Stadt. 

Jeden Samstag findet in Otavalo - einer kleinen Stadt im Norden von Quito der größte Markt Südamerikas statt - den lassen wir uns natürlich nicht entgehen! 😎 Für das kühle Hochland hier brauchen wir eh dringend warme Pullover... und die gibt es in Otavalo reichlich! Wir shoppen und handeln was das Zeug hält - zuviel können wir eh nicht kaufen, da der Platz im Rucksack begrenzt ist.

Mit der Tour, die wir buchen, besuchen wir außerdem 

  • Mitad del Mundo/Mitte der Welt - und zwar der echte Äquator - die Franzosen haben sich 1736 mit dem offiziellen Mitad del Mundo um ein paar Meter verschätzt - die Urvölker haben den Mittelpunkt der Erde schon lange vorher exakt richtig berechnet)
  • Peguche Wasserfall - puh, da werden wir beim Fotomachen mal richtig nass 😂
  • Laguna Cuicocha - Vulkanlagune, auf der wir mit dem Boot umherdüsen, während Druckluftbläschen im Wasser aufsteigen, aber nur ganz kleine ungefährliche 😉
  • Lago San Pablo - ein See, der von Vulkanen umgeben ist

Am Abend ladet uns Familie Veloz zum Abendessen mit bester Aussicht über die Stadt ein - sehr schön und sehr lecker! 😍Allgemein ist das Essen hier in Ecuador besser und gesünder - hier werden wir nicht so extrem mit Fleisch vollgestopft wie in Kolumbien. 

Nach dem leckeren Abendessen gehen wir noch in der Altstadt spazieren, die in der Nacht einen ganz besonderen Charme entwickelt. Dabei tanzen wir mit María Elena und einer Indigenen Tanzgruppe um die Wette. 

Am Sonntag nimmt uns die Familie mit zu ihrem Countryclub. Die Jungs spielen Fußball, während die Mädels schwimmen und saunieren gehen. Am liebsten würden wir die ganze Zeit unter der Massagedusche stehen - die tut unseren rucksackbelasteten Rücken besonders gut. Immer wenn wir uns ansehen, bekommen wir einen Lachkrampf, weil wir in den super stylischen Schwimmhauben einfach so bescheuert aussehen. 😂 Als wir mir María Elena in einem Whirlpool sitzen, fragt sie eine Freundin, ob wir von einem Austauschprogramm sind. Sie antwortet nur kurz und knapp "No, son familia" (Nein, sie sind Familie) 😍 Mah, sie ist einfach soo lieb!

Am Nachmittag besuchen wir dann noch den offiziellen Mitad del Mundo (das von den Franzosen um ein 200m zu weit südlich erbaute Monument) am  Äquator und turnen auf der Süd- und Nordhalbkugel gleichzeitig herum. Wichtige Erkenntnisse dieses Ausfluges: Die Klospülung fließt auf beiden Seiten in die gleiche Richtung ab, Bina kann ein rohes Ei auf einem Nagel balancieren (Da das Erdmagnetfeld auf dem Äquator genau senkrecht liegt, ist es möglich ein Ei auf einen Nagel zu stellen und es fällt nicht um.) und direkt am Äquator wiegt man um ein paar Gramm weniger als auf dem Rest der Erde. 😎

Am nächsten Tag müssen wir uns von dieser lieben Familie leider schon wieder verabschieden. Hernán stattet uns mit einem Panamahut aus und María Elena überschüttet uns mit Umarmungen und Küssen, sodass uns gleich wieder die Tränen in die Augen schießen.

In der kurzen Zeit haben wir uns sofort wohlgefühlt, wir wurden bestens auf unsere Weiterreise durch Ecuador vorbereitet und haben von María Elena leckere Gerichte serviert bekommen - wie Locro de Papa (Kartoffelsuppe mit Avocado und Käse) und Humitas ("Maiskuchen in Maisblättern"). 

Latacunga

Mit dem Bus geht's weiter nach Latacunga. Hier übernachten wir in einem Hostel, das mehr einer Baustelle, als einem bezugsfertigen Gästehaus gleicht, doch der Preis stimmt, die Betten riechen nach frischem Holz und ein verspielter Welpe tollt im Innenhof umher. Hier bleiben wir!

Unser Gastgeber Guillermo überredet uns auch gleich zu einer Wandertour am Vulkan Cotopaxi am nächsten Morgen. 

Der Vulkan ist 5.897m hoch, wir wandern nur bis zum Beginn des Gletschers auf 5.100m - doch schon diese Höhenmeter haben es in sich. Es kommt einem vor, als würde man nicht genug Luft bekommen, man atmet schneller als sonst - weil halt der Sauerstoffgehalt in der Höhe abnimmt. Während unser Guide und Prince Harry II (wir haben seinen echten Namen vergessen, aber er ist auf jeden Fall Brite) hinauf laufen, schnaufen wir in Minischritten hinterher. Doch so haben wir auch Zeit zum Quatschen und lernen Daniela aus Linz und Theresa aus Deutschland besser kennen.

Der Nebel verzieht sich immer wieder und öffnet uns die Sicht auf das wunderbare Umland. Weil wir wirklich langsam gehen und für zahlreiche Fotos Pausen einlegen, wird unser Guide etwas nervös - 1. sind wir fast eine Stunde hinter der Zeit und 2. hat er Hunger. Beim Abstieg läuft er uns also im wahrsten Sinne des Wortes davon. Prinz Harry II kann es kaum glauben, dass uns unser Guide tatsächlich eine Stunde alleine absteigen lässt. Als wir bei der Schutzhütte ankommen, sitzt er dort mit baumelnden Beinen auf dem Dach und winkt uns grinsend zu. 😂 Den REST des Tages verbringen wir dann großteils mit Kopfweh im Bett - hätten wir vor dem Bergsteigen genug Wasser getrunken, hätten wir wahrscheinlich nichts gespürt. Aber der Ausflug hat sich auf jeden Fall gelohnt. Einen so schönen Vulkan bekommt man nicht alle Tage vor die Linse.

 

Am nächsten Tag machen wir uns auf zur Quilotoa Lagune. Wie schön ist die denn? Ecuadors Naturwunder begeistern uns immer mehr! Bei Sonnenschein kommen wir bei der türkisblauen Lagune an - und wenn sich Wolken vor die Sonne schieben, verändert sich die Farbe der Lagune in ein anderes Blau. Beim Runtergehen bleiben wir alle paar Meter stehen zum Ausblick-Bewundern und Fotos-Machen. Lamas und Touristenbefördernde Maultiere kreuzen uns den Weg. Der Abstieg wird immer staubiger und steiler - aber wenn das die Ecuadorianerinnen mit ihren "Plastik-Ballerinas" schaffen, schaffen wir das auch!

Als wir direkt vor der Lagune auf einem Bänkchen Platz nehmen, können wir unser Glück kaum fassen - soo schön ist es hier! Als wir uns aber umdrehen und erkennen, wie steil wir wieder zurück laufen müssen, legt sich die Freude wieder ein bisschen. 😂

Und dann beginnt es zu regnen - und zwar so richtig! Weil es nichts zum Unterstellen gibt, "laufen" wir so schnell wie möglich rauf über den in Gatsch verwandelten Sandweg.

Als wir nach einer Stunde patschnass oben ankommen, hört es auf zu Regnen und eine fette, undurchsichtige Nebeldecke zieht auf. Hier in Ecuador ändert sich das Wetter komplett undurchschaubar alle paar Stunden. Man muss täglich für alle Witterungsbedingungen gewappnet sein. In Kolumbien konnte man sich fast immer darauf verlassen, dass die Sicht in der Früh am besten war - hier in Ecuador ist es immer so eine Glückssache...Aber wir sind auch in der "Regenzeit" hier. ☉⛈⛅🌧🌬

Baños

Baños ist DAS Touri-Actionsportzentrum Ecuadors. Na dann, auf geht's...die ersten Tage verbringen wir actionlos im Hostelzimmer, da es Binas Magen nicht so blendend geht. Sie hat in Riobamba bei einer Arepa-Straßenstand-Oma richtig zugeschlagen und weil Karin ihre Arepas ranzig fand, hat Bina auch diese verschlungen - und ranzig waren sie anscheinend tatsächlich. 

Durch Binas Apothekenkenntnisse und Karins Zwieback-&Colaeinkaufstouren ist sie dann auch bald wieder fit und wir können losstarten. 

Baños bekam seinen Namen von den "heilenden" Quellen der Jungfrau Maria - hier kann man sogar in sogenannten Heilbädern baden gehen. Wir bewundern lieber den Wasserfall und beobachten die Menschen, die sich ihre Wasserkanister mit dem wertvollen Wasser auffüllen.

Den Nervenkitzel starten wir auf der höchsten Schaukel der Welt beim Casa del Arbol. Wahnsinn, dieses Gefühl von Freiheit, wenn man auf diesen hohen Brettern durch die Landschaft schaukelt. Für Karin geht ein Kindheitstraum (wie Heidi auf der Riesen-Schaukel über den Alpen) in Erfüllung. ❤

Dann satteln wir unsere Räder (bzw. die Räder von Samir vom Radverleih) und machen uns auf zu den Wasserfällen in der Umgebung. Diese Radfahrt hat es wirklich in sich! Durch die schweren Regenfälle von gestern gab es zahlreiche Erdrutsche - so liegt jede Menge Geröll und Schlamm auf der Straße. Teilweise müssen wir die Räder über auf die Straße gefallene Bäume heben, durch Schlammlöcher durchfetzen oder über Mauern balancieren, weil der Weg unpassierbar ist. Statt den geplanten 60km bergab nach Puyo zum Anfang des Regenwaldes (wir hätten fast den Amazonas gesehen 😭), kürzen wir die Radtour auf 20km ab. Aber auch diese Strecke hat einiges zu bieten. Die Straße schlängelt sich um grasgrüne Hügel, bei zahlreichen Wasserfällen vorbei und das beste - es geht fast nur bergab! Hui, da kann man den Fahrtwind genießen. Am Wasserfall Pailón del Diablo klettern wir durch enge Höhlen (und schwören uns später, uns nie wieder durch solche engen Felsenzwischenräume zu quetschen) hinter den tosenden Wasserfall, der von dort vor uns hinunterschießt. Fast ein bisschen einschüchternd, diese Kräfte, die hier freigesetzt werden!

Als wir uns dann wieder auf unseren Rädern durch den Matsch quälen, hält ein Opa mit seinem Minivan und fragt uns, ob er uns mit zurück nach Baños nehmen kann. Dankend schmeißen wir die Räder hinten rauf und steigen ein. Durch die Straßensperren und Aufräumarbeiten zieht sich die Fahrt ziemlich dahin und wir brauchen drei Stunden retour nach Baños. 

Riobamba

Riobamba ist eine sehr schöne Stadt mit wunderschön gestalteten Plätzen und Parks aus der Kolonialzeit. Wir schlendern durch die Straßen und werden dabei von den Einheimischen interessiert beäugt. Hier scheinen wir die einzigen Touristen zu sein, dabei ist die Stadt doch ziemlich berühmt... Vielleicht sind die Touristen alle wandern außerhalb der Stadt - zum Beispiel am Chimborazo - dem höchsten Vulkan Ecuadors (6310m) und eigentlich auch der höchste Berg der Welt. Denn sein Gipfel ist vom Erdmittelpunkt am weitesten entfernt (Chimborazo 6.384,557km & Mount Everest 6.382,414km). Und dieser Chimborazo will sich für uns einfach nicht blicken lassen! Wir wandern rauf zu DEM Aussichtspunkt "Loma de Quito" in Riobamba, Bina rennt jeden Tag früh am Morgen auf die Dachterrasse unseres airbnb-Hauses...Aber nein, der eigentlich unübersehbare Vulkan ist IMMER von Wolken verdeckt. Auch wenn es in alle anderen Himmelsrichtungen sehr sonnig aussieht, wir können uns drauf verlassen, dass im Nordwesten eine fette Wolkendecke hängt. Männo! 😑 

Am 1.Mai findet ein Protestzug durch die Stadt statt, Indigene Bauern protestieren für mehr Rechte und gegen die Korruption der Regierung mit internationalen Ölkonzernen oder Minenfabriken, die das Land zerstören und die natürlichen Wasserreserven verschmutzen. Krankenschwestern und Elektriker - eigentlich alle Berufsgruppen - machen auf die unfairen Arbeitsbedingungen aufmerksam. 

Am nächsten Tag stehen wir besonders früh auf - um 3:00 Uhr, um den ersten Bus nach Alausí zu erwischen. Dort wartet die schönste Zugfahrt Ecuadors auf uns. Naja, erstmal kommen wir eine Stunde zu früh an - und keiner wartet auf uns. Der Bahnhof ist noch geschlossen und es ist eiskalt. Wir wärmen unsere müden, erfrorenen Körper bei einem schmackhaften Desayuno auf. Die Zugfahrt ist dann aber der Wahnsinn, die Berge sind gesäumt von blühenden Pflanzen, die Sonne scheint auf unsere verfrorenen Näschen und der Zug fährt auf den Schienen in Zickzackform den Berg "Nariz del Diablo" hinunter. Eine wahre Meisterleistung der Ingenieurskunst aus 1910. In Sibambe legen wir einen Zwischenstopp ein, lernen über die Kultur der indigenen Bevölkerung, Bina schwingt sogar das Tanzbein mit einem feschen Indigeno und wir balancieren auf den Bahngleisen umher.

Später erkunden wir Alausí auf eigene Faust, mit unseren Otavalo Pullovern wird uns fast ein bisschen heiß hier. Wir klettern auf einen Aussichtspunkt zur Petrusstatue, von wo wir wiedermal tolle Vistas des kleinen Örtchen haben (ja, wie ihr vielleicht schon herausgefunden habt, lieben wir es, Aussichtshügel zu erklimmen - hier in Südamerika hat auch fast jedes noch so kleine Städtchen einen 😊). Dort oben steht nicht nur Petrus, sondern auch die zwei Marcelos und Diana. Die drei sind ganz angetan, dass sie hier Gringas treffen, sie geben uns jede Menge Reisetipps und natürlich werden auch ein paar Selfies gemacht - mit vielen Lachkrämpfen, weil Karin einfach zwei Köpfe größer als Diana ist. 😂 

Dann fahren wir mit dem lokalen Bus wieder nach Riobamba zurück und packen unsere Rucksäcke für den nächsten aufregenden Teil der Reise.

💃 Jipppiiiieeeeeeee - schon bald können wir endlich wieder unsere kurzen Hosen auspacken 🌴🍉☉.

PS: Bina möchte sich von der (durchaus kreativen) Überschrift distanzieren... sie findet sie bescheuert. 😑

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Kommentare: 2
  • #1

    Margit (Sonntag, 20 Mai 2018 20:48)

    Liebe Karin!Liebe Sabine! Eure Reise verläuft wirklich ereignisreich.Eure Reiseberichte haben es in sich.Ein Buch kann nicht spannender sein .Übrigens habe ich das gleiche Streben. Wenn ich wo bin, bin auch ich immer auf der Suche nach einem Aussichtspunkt! Denn ich auch erklimmen möchte! Freue mich auf den neuen Bericht! Ganz liebe Grüße aus Alkoven! PS. Genieße momentan den schönen Sonnenuntergang am Balkon! Auch der heutige Sonnenaufgang beim Joggen war großartig!

  • #2

    Karin&Bina (Montag, 21 Mai 2018 03:35)

    Hallo liebe Margit!
    Ja, Aussichtspunkte sind top - am liebsten sitzen wir immer mind. eine Stunde oder so oben und genießen den Moment. :-)
    Schön, dass du das warme Wetter genießen kannst - bei uns ist es auf den hohen Höhenlagen ziemlich frisch ;-)
    Ganz liebe Grüße!
    Karin&Bina